Unsere Truppe





Die Interessengemeinschaft Zugmantel Kohorte wurde im Jahr 2007 gegründet. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des militärischen Lebens einer keltisch-germanischen Auxiliareinheit am Obergermanisch-Raetischen Limes zwischen dem 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. Gezeigt wird aber auch das zivile Leben am Limes und historisches Handwerk.
Hierbei setzt man vor allem auf “szenische Erlebnisführungen”, bei denen die Geschichte des Kastells Zugmantel im Taunus, des dazugehörigen Kastelldorfs und des Wachturms WP 3/15 wieder lebendig wird.

Die beiden Akteure, Ursus Treverus der römische Reiteroffizier und Lea, die Gewürzhändlerin, sind beide ausgebildete und zertifizierte Limes Cicerones, d.h. UNESCO Gästebegleiter am UNESCO Welterbe „LIMES“.
Die Pfrüfung wurde vor einer Prüfungskomision der Deutschen Limeskommission und dem Amt für Denkmalpflege abgelegt. Mit Lea und Ursus begegnen den Gästen öffers mal zufällig, bei ihren Spaziergängen, unverhofft mal ein Chatte oder ein Sarmate und ab und zu auch Soldaten aus anderen Einheiten.
Neben den Erlebnisführungen an verschiedenen Orten entlang des Limes bietet die Zugmantel-Kohorte auch andere Aktivitäten an und tritt auf vielen römischen Veranstaltungen in der Region auf.
Mehr dazu finden Sie unter der Überschrift „Referenzen“.
Weitere Informationen und Buchungsanfragen über die Website der Zugmantel-Kohorte. info@zugmantel-cohorte.de

Dirk Augustini alias URSUS TREVERUS ist Gründer der Auxiliarsoldaten-Einheit: COHORS–I–TREVERORUM gesprochen: Kohors prima Treverorum – kurz: Zugmantel Kohorte, die Militäreinheit, die vermutlich um das Jahr 90 nach Christus das römische Kohortenkastell Zugmantel auf- und ausgebaut hat. Der Führungsstab der Zugmantel Cohorte um Dirk Augustini arbeitet eng mit dem Verantwortlichen des Naturparks Rhein-Taunus – Andreas Wennemann, dem Bezirksarchäolgen und Sachgebietsleiter der Hessen Archäolge – Dr. Kai Mückenberger, der zuständig ist für den LIMES in Hessen, den Verantwortlichen der Stadt Taunusstein und der Gemeinde Hohenstein und den Ansprechpartnern für den „LIMES“ im Rheingau-Taunus-Kreis, Yvonne Grein und dem Dezernet für das UNESCO Welterbe Hansjörg Bathke eng zusammen.